Wie konnte eine Verwaltungsgesellschaft, die zum Zeitpunkt der Ereignisse eine Tochtergesellschaft der Natixis-Gruppe war, einem einzigen privaten Akteur, der in Schwierigkeiten steckte, mehr als 2,2 Milliarden Euro leihen?
Warum sind die Restbeträge daraus seit August 2020 immer noch in sog. „Side-Pockets“ gesperrt?
Warum werden diese Beträge wohl nie zurückerstattet?